2004

Planung: Bunker-Kletterwand, Umbauwunsch/MOTTE-Visionen: teilweise Aufstockung. Neue Kooperationsformen werden für die Kinder- und Jugendkulturarbeit entwickelt. Als Beitrag zur Strukturveränderung in der formalen und non-formalen Bildung (z.B. Ganztagsschulentwicklung) werden neue Projekte zur Ausrichtung als außerschulischer Lernort gestartet.Die Projektarbeit mit dem Medium Schwarzlichttheater wird weiter professionalisiert. Die altonale erhält nach 5 Jahren eigene Büroräume und eine Geschäftsführung auf Honorarbasis – die MOTTE gibt die bis dahin ehrenamtliche Geschäftsführung ab, die Arbeitsbereiche konzentrieren sich auf die inhaltliche Mitarbeit, die Verwaltung und Abrechnung bleibt in der MOTTE. Die altonale ist mittlerweile Hamburgs größtes Stadtfest – die Organisationsstruktur und die Qualität des Kulturprogramms haben Modellcharakter. Aus den altonale Strukturen bildet sich der Arbeitskreis Fokus Altona.