Der Verein erhält Zuwendungen für die Soziokulturelle Arbeit – die institutionelle Förderung als Stadtteilkulturzentrum sowie Projektmittel für die Bereiche Kultur und Bildung.
Darüberhinaus erhält die MOTTE Projektmittel aus dem Jugendhilfeplan und Mittel für die Kita-Kinderbetreuung.Weitere spezifische Projektmittel werden von jedem Fachbereich zusätzlich bei privaten Unterstützern, Stiftungen und öffentlichen Zuwendungsgebern eingeworben. Stiftungen und andere fördernde Institutionen haben eine immer größer werdende Bedeutung für unsere Arbeit. Ehrenamtliches Engagement und das Einbringen unterschiedlichster Ressourcen über unsere Partner-Netzwerke sind sehr bedeutende Faktoren für unsere Gesamtfinanzierung.
Die MOTTE erhält 2019 weitere Investitionsmittel für die Sanierung und einen Erweiterungsbau vom Bund und der Freien und Hansestadt Hamburg.
An die MOTTE gehen Investitionsmittel des Bundes in Höhe von 909.630 Euro, um mit den abschließenden Bauphasen beginnen zu können. Der zuständige Ausschuss in Berlin bewilligte diese Summe aus dem Bundesförderprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“. Mit dem laufenden Doppelhaushalt beschloss die Hamburgische Bürgerschaft Ende 2018 die anteilige Förderung aus kommunalen Mitteln in Höhe von 1.111.770 Euro. Damit werden der MOTTE für die restlichen Bauphasen insgesamt 2.121.400 Euro an öffentlichen Fördergeldern zur Verfügung gestellt. Der Eigenanteil des Vereins beläuft sich auf weitere 200.000 Euro. Eine langfristige Standortsicherung der MOTTE ist damit gesichert mit optimaler kommunaler Raumnutzung u.a. auch für die Nachbarschaft als Ort für Versammlungen, zum Feiern, für Diskussionen und Begegnungen. Die Baumaßnahmen werden voraussichtlich bis Ende 2022 dauern und die lange Bauzeit für die Sanierung der drei Gebäude auf dem Eckgrundstück Eulenstr. 43 und Rothestr. 48–50 beenden.